Bald Nahwärme für ganz Igling?
Gemeinde gibt Vorstudie in Auftrag. Bebauungsplan kommt
Igling Die Gemeinde Igling gibt eine Vorstudie zur Nahwärmeversorgung des Ortes in Auftrag. Das hat der Gemeinderat bei drei Gegenstimmen beschlossen. Vorgelegen war ein Angebot in Höhe von 2600 Euro eines Allgäuer Ingenieurbüros aus Wildpoldsried. Der Kemptener Vorort gilt als Vorzeigegemeinde in Sachen Klima- und Umweltschutz.
„Die Zeit drängt aber nicht“, so Bürgermeisterin Christl Weinmüller, da der Hackschnitzel-Heizanlage im Schulgebäude erst jüngst noch eine Lebensdauer von mindestens zehn Jahren attestiert worden sei. Richard Lang merkte an, dass sich der Gemeinderat doch bereits für das Modellprojekt der TUM entschieden habe (LT berichtete). „Wir brauchen keine zwei ähnlich lautenden Studien“, so Richard Lang. Dazu sagte die Bürgermeisterin, dass hier sehr wohl Unterschiede vorlägen. „Die TUM-Studie zielt auf Flächen, die für erneuerbare Energien einsetzbar sind.“ Die Vorstudie zur Nahwärmeversorgung hingegen wolle unter anderem eine optimale Streckenführung für ein Nahwärmenetz ermitteln und die Wirtschaftlichkeit berechnen.
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