Kaltental klagt gegen Fuchstaler Windräder
Während man ab 2. September Beteiligungen zeichnen kann, will Nachbargemeinde den Bau verhindern
Mit weiteren Informationen zum Thema Windpark wartete Fuchstals Bürgermeister Erwin Karg in der jüngsten Gemeinderatssitzung auf. Demnach hat die Gemeinde Kaltental Klage gegen das Fuchstaler Projekt eingelegt. Beklagter sei in diesem Fall allerdings der Freistaat Bayern, der die Genehmigung für die vier Fuchstaler Anlagen erteilt hatte. Die Begründung für die Klage werde noch nachgereicht, hieß es.
Fallengelassen worden sei jedoch der zunächst geäußerte Widerstand gegen die Durchleitung des in den Anlagen produzierten Stroms. Wie berichtet ist die Einleitung nicht in Leeder, sondern nur in Bidingen möglich, sodass auch auf Kaltentaler Gemeindegebiet das Erdkabel entlang öffentlicher Wege verlegt werden muss. Man sei von der Vorlage des Durchleitungsvertrags überrascht worden und fordere einen Zeitaufschub, gab Karg die Stellungnahme aus Kaltental weiter. In seiner Entgegnung setzte Fuchstals Anwalt Dr. Werner Wust nun den 2. September als Termin für den Abschluss des Vertrags.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.