Entenjagd am Ammersee sorgt für Ärger
Die Entenjagd in Utting am Ammersee ruft Tierschützer auf den Plan. Sie wehren sich nicht nur gegen den Abschuss der Wasservögel, sondern befürchten, dass auch Passanten verletzt werden könnten.
In Utting hat am Sonntag vom Dampfersteg aus eine Entenjagd stattgefunden, die wieder Tierschützer auf den Plan gerufen hat. Sie wehren sich gegen den Abschuss der Wasservögel vor ihren Augen. Zudem sehen sie Passanten durch den Einsatz von Schusswaffen gefährdet. Jetzt haben sie sich an die Polizei gewandt.
Jäger Roland Frank widerspricht dem: es sei niemand gefährdet worden. Einige Uttinger empört es, dass ihrem Gefühl nach mitten im Ort gejagt werden darf. Laut Ernst Schilcher von der Unteren Jadgschutzbehörde im Landratsamt handelt es sich beim Dampfersteg aber nicht um einen befriedeten Bereich. Das Jagdgebiet, welches dem Freistaat gehöre, umfasse den Ammersee und Uferstreifen. Was befriedeter Bereich sei, regle der Artikel 6, Bayerisches Jagdgesetz.
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