Envinya spielen nicht auf dem Rockavaria
Die Band aus der Region wollte bei dem Musikfestival auftreten. Dieser Traum ist nun beim Vorentscheid im Circus Krone geplatzt
Am Ende hat es doch nicht ganz gereicht: Die Band Envinya mit Mitgliedern aus dem Fuchstal, Kaufbeuren und München wird nicht beim Rockavaria auftreten. Sie wollten bei dem neuen Festival, das Ende Mai in Münchenstattfindet, durchstarten. Dazu nahm die Heavy-Metal-Combo an einem Bandwettbewerb teil. Die Idee dahinter: Zwei Newcomer-Bands setzen sich in einem Feld von mehr als 500 Bewerbern durch und teilen als Belohnung die Bühne mit den ganz großen Bands wie Kiss oder Metallica auf dem neuen Festival.
Dazu haben sich die zehn verbliebenen Kandidaten am vergangenen Freitagabend versammelt, um das Publikum von sich zu überzeugen – und so einen Platz auf der Rockavaria-Bühne zu ergattern. „Das Event war super organisiert. Auch die Bands waren allesamt auf absolut hohem Niveau, da hätten alle das Zeug dazu gehabt, auf dem Festival spielen zu können,“ sagt Enrico Jung, Schlagzeuger und Mitbegründer von Envinya. Leider hat es schließlich für die Band aus der Region nicht zum Weiterkommen gereicht. Die Überraschung des Abends sei die österreichische Combo Tuxedo gewesen. „Die haben eine perfekte Show abgeliefert, das muss man neidlos anerkennen“, sagt Jung. Der gebürtige Thüringer und Wahl-Peitinger beschreibt den Stil der Siegerband als Alpencore in Lederhosen, der ziemlich jeden im Circus Krone begeistert haben soll. Gewonnen haben Lem Motlow. Ihr Hardrock sei professionell gewesen, der Auftritt ebenso.
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