Er will Ruhe in den Ort bringen
Georg Kaindl ist der jüngste Bürgermeister im Landkreis. Aber auch eine andere Sache unterscheidet ihn von seinen Kollegen.
Nach den Kommunalwahlen im März haben am 1. Mai ein neuer Landrat und etliche Bürgermeister ihr Amt angetreten. Seitdem sind 100 Tage vergangen. Zeit, Bilanz zu ziehen. Das Landsberger Tagblatt hat die Neuen befragt und berichtet darüber in loser Folge. Heute über die ersten 100 Tage von Georg Kaindl, Bürgermeister in Schwifting.
Wer Georg Kaindl beschreiben will, kommt nicht ohne eine Handvoll Superlative aus: Kaindl führt seit knapp drei Monaten die kleinste Gemeinde des Landkreises, er ist der jüngste Rathauschef im Landkreis – und der wohl einzige Student unter seinen Bürgermeisterkollegen. Der 28-Jährige studiert in Augsburg Maschinenbau, mit seiner Bachelorarbeit liegt er in den letzten Zügen. In vier bis fünf Wochen will er fertig sein. Dann, sagt Kaindl, habe er erst mal einen Job weniger. Denn momentan sitzt er nicht nur regelmäßig im Rathaus und über seiner Abschlussarbeit, sondern hilft auch auf dem Hof seiner Eltern mit. Kaindl grinst: „Das ist gerade die stressigste Zeit meines Lebens.“
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