Am Kracherhof in Eresing tut sich was
Plus Mitten im Ortskern von Eresing soll ein besonderes Wohnprojekt realisiert werden. Bis es soweit ist, prägen aber erst einmal Bauschuttcontainer das Bild. Was Investoren erwartet.
„Betreten der Baustelle verboten“: Das an einem Bauzaun angebrachte Schild und einige große Bauschuttcontainer machen unmissverständlich deutlich, was Sache ist am Anwesen mit der Hausnummer 5 in der Kaspar-Ett-Straße in Eresing. Mitten im Ortskern, eingerahmt von Pfarrkirche, Kriegerdenkmal, Mariensäule, dem brandneuen „KultuRathaus“ und dem ehemaligen, derzeit ordentlich wasserführenden Burggraben rund um das Anwesen Höss, wird gebaut.
Vielmehr saniert, mit viel Fingerspitzengefühl erweitert und eine ganze Hofstelle einer neuen, zeitgemäßen Funktion zugeführt: Am Kracherhof, seit einiger Zeit Eigentum der dafür gegründeten Linde Wohngenossenschaft, soll wieder Leben einkehren. Bis es so weit ist, steht den Wohngenossen allerdings noch etliches an Arbeit bevor. „Seit Anfang April treffen wir uns an den Wochenenden“, erzählt Genossenschaftsvorstand Sebastian Neu, „um die anstehenden Bauarbeiten vorzubereiten.“ Das Knochenpflaster im Hof wurde herausgeklopft, gesäubert und auf Paletten gestapelt. „Die Steine werden in der geplanten Tiefgarage wieder eingesetzt.“
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