Verkehr in Eresing: Jetzt gibt's eine neue Initiative zu einem alten Problem
Plus Wegen des starken Verkehrs in Eresing melden sich jetzt vor allem Bürger aus dem Viertel zwischen Schöffeldinger und Windacher Straße zu Wort. Dort sind viele Kinder zuhause. Bei einer ihrer Forderungen hat sich schon etwas getan.
Der Verkehr ist seit vielen Jahren für viele Einwohner das Thema in Eresing. Es gibt Messungen und Untersuchungen, die regelmäßig fortgeschrieben werden und Nachweise für die steigende Belastung bringen. Eine mögliche Westumgehung ist im Flächennutzungsplan vorgesehen. Mit ihrer Umsetzung ist allerdings noch nicht allzu schnell zu rechnen – vermutlich. Es gab Aktionen und Arbeitskreise, die sich mit dem Thema beschäftigten. Seit Januar gibt es eine neue Bürgerinitiative, ausgehend von Anwohnern der Schöffeldinger und Windacher Straße.
Wollen Bürger aus den Wohngebieten im Südwesten des Ortes in den Dorfkern, in denen in den vergangenen Jahren auch einiges neu gebaut wurde, zu wichtigen Infrastrukturen wie Kindergarten, Schulbus, Gemeinde, Kirche, Alter Wirt und Sportplatz gelangen, müssen sie beide Straßen überqueren. „Wir haben 100 Unterschriften für eine Lösung der Verkehrsprobleme gesammelt und an Bürgermeister Loy übergeben“, berichtet Matthias Schneider. Dabei habe ein Gespräch stattgefunden, bei dem die Probleme geschildert werden konnten. Der neue Bürgermeister Michael Klotz sei ebenfalls bereits kontaktiert worden.
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