Eresing will Westerschondorfer Wasser
Gemeinderat strebt eine gemeinsame Lösung für ein zweites Standbein mit Finning und Windach an. Dort muss noch entschieden werden. Der Eresinger Hochbehälter soll saniert werden.
In die gemeindliche Wasserversorgung muss in Eresing investiert werden. Zum einen steht eine Sanierung des Hochbehälters an und zum anderen geht es wie mehrfach diskutiert um ein zweites Standbein der Wasserversorgung. In der jüngsten Sitzung wurde eine Kostenberechnungen für eine gemeinsame Versorgung der drei Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Windach vorgestellt. Dabei soll das Wasser aus einem Brunnen in Westerschondorf kommen und dann alle drei Gemeinden Eresing, Finning und Windach als zusätzliches Standbein versorgen. Auch in Windach und Finning wird dieses Thema in den nächsten Sitzungen diskutiert. Für Eresing erläuterte Bürgermeister Josef Loy, dass es die Varianten Voll- oder Notversorgung aus Westerschondorf gebe. Die Notversorgung dient zur Sicherung der Wasserversorgung in den Gemeinden. Preislich liegen beide Varianten nicht sehr weit auseinander. Geschätzt wurden die Gesamtkosten für die Notversorgung auf 3,18 Millionen Euro, wovon auf Eresing wegen der Länge der nötigen Wasserleitung ein Anteil von vierzig Prozent, das sind 1,27 Millionen Euro, entfiele. Laut Sitzungsvorlage müsste Windach 36 Prozent und Finning 24 Prozent der Kosten tragen.
Die Gesamtkosten werden auf 3,82 Millionen Euro geschätzt
Bei der Vollversorgung – hier würden die bisherigen Brunnen als zweites Standbein dienen – wurden die Gesamtkosten auf 3,82 Millionen Euro und der Anteil für Eresing auf 1,52 Millionen Euro beziffert. Die Wasserversorgung könne von der VG als Zweckverband realisiert und finanziert werden, trug Loy vor. Kalkuliert wird über einen Zeitraum von 50 Jahren.
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