Erneuerbare Energie: Zwei Pioniere aus Landsberg blicken zurück
Plus Schon vor über 20 Jahren interessierten sich Wolfgang Michalke und Wolfgang Weisensee für Windkraft und Fotovoltaik. Michalke baute in Jengen das erste Windrad.
Das vergangene Jahr stand im Zeichen der Demonstrationen für mehr Klimaschutz, angestoßen von der Bewegung Fridays for Future (FFF). Wie steht es um die erneuerbaren Energien im Landkreis? Das LT hat mit Wolfgang Michalke und Wolfgang Weisensee gesprochen, die sich seit über 20 Jahren damit beschäftigen und zu den Pionieren in der Region zählen. Am Anfang mussten sie einige Hindernisse überwinden.
Bei Wolfgang Michalke begann alles 1998 in Ostdeutschland. „Ich war in Landsbergs Partnerstadt in Waldheim und bin quasi über ein Windrad gestolpert.“ Die Firma Windstrom habe darum geworben, dass man sich als Geldgeber beteilige. „Es war so eine Art Crowdfunding, mein Bruder Alfred und ich haben uns beteiligt.“ Und Michalke dachte sich, „auch bei uns in Bayern pfeift der Wind“, und gründete die Firma Windstrom-Süd GmbH mit seinem Bruder und Geschäftspartnern. Und er baute 2002 ein Windrad in Jengen, und zwar aus Stahl, der sei im Gegensatz zum Beton recycelbar. War es das erste in der Region? Zumindest das erste in dieser Größenordnung mit einer Turmhöhe von 100 Metern und 40 Meter-Flügel. Wolfgang Weisensee war als Geldgeber mit dabei.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.