Ersatz für den ehemaligen Pfarrhof soll her
Die Verwaltungsgemeinschaft soll in einen Neubau ziehen. Der Standort ist dafür ist aber noch offen.
Die Verwaltungsgemeinschaft (VG) Igling geht in die Planung für den Neubau eines Verwaltungsgebäudes. Gleichwohl muss aber auch der derzeitige Sitz der Verwaltung, der ehemalige Pfarrhof Unterigling, saniert und vor allem brandschutztechnisch auf Vordermann gebracht werden. Neubau und Sanierung beschloss der VG-Rat jeweils einstimmig.
Geschäftsstellenleiter Patrik Piller stellte dem Gremium einen von einem Planungsbüro aus dem Landkreis grob ausgearbeiteten Planentwurf für einen Neubau vor. Dieser ist sehr allgemein gehalten, es ist laut Först ein Plan, „der so nicht entstehen muss“. Der Entwurf ist, wie Piller erläuterte, bei beiden Standortvarianten – in Igling beim Feuerwehrhaus und in Hurlach neben der Sport- und Kulturhalle – in Grundriss und Aufbau möglich. Das Erdgeschoss ist für Parteiverkehr vorgesehen, der Bürger könne alle Geschäfte ebenerdig erledigen. Im Obergeschoss befinden sich unter anderem Sitzungssaal und Sozialraum. Für Büros würden rund 50 Quadratmeter mehr an Grundfläche zur Verfügung stehen. Eine richtige Mehrung sei bei den von der Verwaltung geforderten Archivräumen zu verzeichnen. Die derzeitige Kostenschätzung liegt bei 2,67 Millionen Euro inklusive Planleistungen, aber ohne die Kosten für den Grunderwerb.
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