Erster Abschnitt für eine halbe Million
Bis zum nächsten Jahr sollen Post, Geldautomat und Tourist-Info in die ehemalige Wartehalle einziehen können. Danach folgen im Stellwerk und Schalterhalle Bistro und Mehrzweckraum
Rund 500000 Euro wird der erste Abschnitt des Umbaus und der Sanierung des Dießener Bahnhofs vermutlich kosten. Diese Zahl hat am Montagabend im Gemeinderat der von der Gemeinde beauftragte Architekt Matthias Krapf genannt. Nächstes Jahr soll dieser erste Abschnitt fertig sein. Tourist-Information und Post können dann in die bisherige Sommerhalle umziehen. Insgesamt wird das Projekt Bahnhof mit rund 880000 Euro veranschlagt. Die künftige Raumaufteilung im denkmalgeschützten Stationsgebäude war nichtöffentlich im Finanzausschuss beschlossen worden. In der Gemeinderatssitzung wurde der Sachstand bekannt gegeben.
Betroffen von dem Umbau wird vor allem die Post sein, die zweimal umziehen muss. Zunächst wird laut Krapf für rund 10000 Euro das frühere Stellwerk so weit hergerichtet, dass dort übergangsweise die Postgeschäfte abgewickelt werden können. In dieser Zeit ist vorgesehen, die Sommerwartehalle umzubauen und einzuhausen. An der Bahnsteigseite soll die bisher vis à vis untergebrachte Tourist-Info Räume bekommen. An der Straßenseite wird unter der mächtigen Dielendecke künftig die Post sein. Im Bereich des Straßeneingangs wird ein durchlaufender Gang entstehen, hier will eine Bank einen Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker aufstellen.
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