Es ist noch Platz in den Becken
Auch Greifenberg hat geöffnet. Der Zeitplan für Sanierung und Neubau steht
Es hat ein bisschen gedauert, bis das Warmfreibad in Greifenberg geöffnet wurde. Seit einer Woche ist es in Betrieb. Doch das wenig einladende Wetter rund um die Eisheiligen bescherte dem landkreiseignen Bad bisher nur wenige Gäste. Grund für den späten Saisonstart waren Wartungsarbeiten an Becken und Leitungen. Das Bad und seine Anlagen sind in die Jahre gekommen, alljährliche Instandsetzungsarbeiten an der Tagesordnung. Daher soll es auch saniert und umgestaltet werden. Über den Zeitplan sprach unsere Zeitung mit Jürgen Felbinger vom Landratsamt.
Es war ein Grundsatzbeschluss, auf den in vielen Sitzungen hingearbeitet wurde. Anfang Oktober 2014 hatte der Kreistag einstimmig beschlossen, die Planungen für die Neugestaltung des Warmfreibads in Greifenberg auf der Grundlage einer städtebaulichen Studie des Planungsverbandes Äußerer Wirtschaftsraum München fortzuführen. Deren wichtigste Inhalte für das Gelände waren: ein Hotel mit Tiefgarage im Hang, ein Hallenbad mit Sauna, ein Restaurant, die Becken auf einer Ebene unterhalb einer Liegewiese im Hang sowie Einfahrt und Parkplätze auf der Südseite des Areals. Auf der Basis der Studie sollte die Gemeinde Greifenberg ein Bebauungsplanverfahren einleiten.
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