Es muss nicht immer lang sein
Kritik: hervorragende Schauspieler bei der Jakobsbühne
Mord ist eine schwierige Sache. Manchmal geht der Schuss auch nach hinten los. Dass man einen Todesfall doch nicht so leicht vorbereiten kann, wenn beispielsweise die eigene Ehefrau ein doppeltes Spiel treibt, das konnten die Zuschauer im Landsberger Stadttheater bei dem kriminalistischen Kammerspiel von Jack Popplewell miterleben. Inszeniert hatte das Ganze die Schondorfer Jakobsbühne. Regie führte Alex Dorow.
Ein Ehemann bereitet aus Finanznot seinen Tod vor. Allerdings will er nicht wirklich selber sterben, sondern einen anderen töten. Dessen Leiche soll die Ehefrau als ihren eigenen Mann identifizieren und so die Versicherung betrügen. Dabei hat er wie so oft die Rechnung ohne den Wirt gemacht, und ist am Ende doch nicht der lachende Dritte, der sich über die 30000 Euro Versicherungssumme freuen kann.
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