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Landsberg
13.04.2015

Es war sehr laut

„Keine alternative“ habe es laut Straßenbauamt der Stadt Landsberg zu den sehr lärmintensiven Stahlplatten gegeben, mit denen nachgebesserte Dehnungsfugen und ausgetauschte Pflastersteine geschützt werden mussten. 

Am Hauptplatz wurden Dehnungsfugen ausgebessert. Das sorgte für Ärger

Es war laut, und Christian Neumann vom städtischen Tiefbauamt ist froh, dass es jetzt vorbei ist. Er meint die Wartungs- und Unterhaltsmaßnahmen auf der Fahrbahn am Hauptplatz und in der Hubert-von-Herkomerstraße, die nicht nur zur Verkehrsbehinderungen führten, sondern auch Lärm verursachten. Denn auf die ausgebesserten Fugen wurden Stahlplatten gelegt, die beim Überfahren kräftig schepperten. „Es gab keine Alternative“, sagt Christian Neumann.

Auf der gepflasterten Fahrbahn befinden sich einige Dehnungsfugen. Sie wurden jetzt erneuert. An einer Stelle mussten sogar mehrere Pflastersteine ausgetauscht werden, wie Christian Neumann sagt. Sie hätten gewackelt, wenn ein Bus darüber fuhr. „Offenbar hat eine Palette einen Schlag abbekommen“, vermutet Neumann. Denn die betroffenen Steine hätten einen waagrechten Riss gehabt. Hauptarbeit sei aber die Erneuerung der Dehnungsfugen am Ende der Kurve auf Höhe des Marienbrunnens beziehungsweise an der Zufahrt Sparkasse, auf Höhe der Salzgasse, auf Höhe der Gogglgasse und an der Musikschule. Die Fugen seien mit einer Art Silikon aufgefüllt worden, das eine gewisse Zeit trocknen und härten müsse. Fahren Fahrzeuge zu früh darüber, löse sich das Material auf.

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