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St. Ottilien
09.08.2018

Es wird nun überall „georfft“

Mit den Goldberg-Variationen von Bach eröffnete der Organist und künstlerische Leiter des Münchener Bach-Chores, Hansjörg Albrecht, im Kloster St. Ottilien die Hauptwoche rund um das Carl Orff-Fest. Täglich finden an wechselnden Standorten unterschiedliche Veranstaltungen zu dem großen Komponisten statt.
Foto: Julian Leitenstorfer

Der Organist Hansjörg Albrecht macht den Auftakt für das neue Orff-Festival Andechs & Ammersee. Welche Verbindung Orff mit dem Bachverein hatte.

Das Carl-Orff-Fest 2018 ist endgültig eröffnet, das Weltenrad der Glücksgöttin Fortuna dreht sich in den kommenden Tagen wieder. Nach der musikalischen Geburtstags-Ouvertüre im und am Orff-Haus in Dießen vor einem Monat startete nun das mehrtägige Festival in der Klosterkirche Sankt Ottilien. Hansjörg Albrecht, künstlerischer Leiter des Münchener Bachchores und -orchesters, hatte Bachs Goldberg-Variationen auf die Orgel übertragen. Die Verbindung zu Orff war dessen Kanon aus dem „Spiel vom Ende der Zeiten“, der in der Mitte der Variationen erklang und quasi als Klammer fungierte.

Damit wurde erstmals das Motto des Festes deutlich gemacht: Carl Orff-Kompositionen sollten erklingen, aber auch Werke seiner Vorbilder, Lehrmeister, Partner und Schüler. „Wir freuen uns riesig“, erklärte Veranstalter Florian Zwipf-Zaharia und schloss damit auch den künstlerischen Leiter Wilfried Hiller mit ein, „dass Carl Orff in seinem Kosmos erstrahlen darf.“

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