„Fliang ma zum Mond“
Bei der Band „Pam Pam Ida“ steppt der Bär. Wie sechs junge Musiker im Landsberger Stadttheater für Stimmung, aber auch Nachdenken sorgen
„Contenance!“ Gelassenheit? Das zu fordern, war ein vergebliches Unterfangen bei der jüngsten Veranstaltung der Landsberger Kleinkunstbühne s’Maximilianeum. Warum? Ganz einfach: Im Saal des Landsberger Stadttheaters steppte der Bär. Zu Gast war „Pam Pam Ida“, eine zur Zeit absolut angesagte Band aus Sandersdorf, einem oberbayerischen Ort zwischen Ingolstadt und Kelheim.
Die sechs Burschen hatten das Publikum mit ihrer Popmusik, die an die avantgardistische Tradition der 1980er anknüpft, von Beginn an nicht nur im Griff, sondern voll und ganz auf ihrer Seite. Da half es kein bisschen, um Ruhe zu bitten, nur weil Andreas Eckert, der bühnenpräsente, fast schon charismatische Kopf der Truppe ein romantisch-schmalztriefendes Gedicht vortragen wollte. Das bunt gemischte Publikum aller Altersstufen hatte einfach voll auf Aufnahme und Party geschaltet und bekam eine sehr vielseitige Musik geboten.
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