Die Zukunft des Fliegerhorstes Penzing beschäftigt die Region. Warum der ADAC momentan gute Karten für die Zeit nach der Bundeswehr hat.
Während die Bundeswehr ihre Sachen zusammenpackt – am 28. September räumt auch das Nachkommando des LTG 61 das Feld und im nächsten Jahr folgt das Waffensystemunterstützungszentrum – wächst etwas Neues auf dem über 270 Hektar großen Fliegerhorstgelände heran. Der ADAC hat sich als Mieter eines Teilareals schon mal eine Zwischennutzung gesichert. Das Testzentrum prüft Fahrerassistenzsysteme auf ihre Funktionsfähigkeit – etwa um zu sehen, ob ein Bremsassistent tatsächlich eingreift, wenn ein Fußgänger über die Straße läuft. Das könnte der Vorposten eines künftigen Technologieclusters sein.
Der Artikel zum Thema: Fliegerhorst Penzing: Der ADAC testet, wo früher die Transall standen
Noch steht kein Termin fest, wann der Fliegerhorst aufgelöst wird
Bis dahin ist es jedoch nach wie vor ein weiter Weg. Das Militärgelände muss ja erst einmal tatsächlich für eine zivile Nutzung umgenutzt werden – dafür gibt es noch keinen verbindlichen Termin. Entsprechend tief hängen die Beteiligten die Vermietung des ehemaligen Rollfelds an den ADAC. Aber der Automobilclub hat schon mal den Fuß in der Tür und kann auch praktisch zeigen, was er dort vorhat. Keine schlechte Ausgangslage, eher eine Pole Position für den ADAC.
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