LT-Redakteur Gerald Modlinger rechnet damit, dass das Thema Fliegerhorst nach der Wahl neu aufgerollt wird.
Es bedarf keiner prophetischen Gaben, um vorherzusagen, dass die Diskussion über eine künftige Nutzung des Penzinger Fliegerhorsts nach der Kommunalwahl noch einmal auf Null gestellt wird. Das, was bislang dazu auf den Tisch liegt, taugt nach den Reaktionen inner- und außerhalb von Penzing bestenfalls als Diskussionsbeitrag, den man zur Kenntnis nimmt.
Es wird auch unumgänglich sein, die Überlegungen auf einer breiteren Basis neu zu starten. Denn die Gemeinde Penzing , die bislang eher für sich das Thema betrachtet hat, würde sich damit allein überheben. Das beginnt schon beim Geld: Wie viel das Gelände wert ist, ist momentan schwer einzuschätzen, aber ein dreistelliger Millionenbetrag dürfte es locker werden. Daneben stellt sich die Frage, ob eine kleine Gemeinde wie Penzing personell wie fachlich eine solche Umwandlung eines Militärgeländes beherrschen könnte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.