LT-Redakteur Gerald Modlinger kommentiert die Situation in Penzing. Was die Suche nach einer Lösung beschleunigen könnte.
Es sind zwar nicht viel PFC, die bislang in der Umgebung des ehemaligen Fliegerhorsts in Penzing festgestellt wurden. Und das Landratsamt sieht aufgrund der nachgewiesenen Konzentrationen in Boden und Wasser auch keine Gefahr für die Gesundheit. So ganz beruhigt das aber die betroffenen Menschen in Untermühlhausen und Epfenhausen nicht.
Die Quelle trockenlegen
Das dürfte vor allem daran liegen, dass manche Einschätzung unter dem Vorbehalt der Vorläufigkeit steht. Dazu kommt, dass – außer den Sofortmaßnahmen am Feuerlöschbecken – noch nicht absehbar ist, wann die PFC-Altlasten auf dem Flugplatz unschädlich gemacht werden. Solange nämlich die Kontaminationen nicht beseitigt sind, gelangen weiter die in der Natur nicht abbaubaren PFC in die Umwelt. Deshalb muss schnellstens die PFC-Quelle trockengelegt werden. Hoffentlich beschleunigt die Umnutzung des ehemaligen Fliegerhorsts die Lösung des Problems.
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