Flüchtlingskrise: Es bleibt eine Herausforderung
Sie sind noch präsent, die Bilder vom Sommer 2015 und den Folgemonaten, als so viele Asylsuchende nach Deutschland kamen wie noch nie. Letztendlich mussten auf unterster kommunaler Ebene pragmatische Lösungen gefunden werden, um den Menschen ein Dach über dem Kopf zu geben. Was gemeinsam mit den ehrenamtlichen Helfern geschafft wurde in diesen hektischen Monaten, ist bemerkenswert. Hut ab vor all denjenigen, die sich in dieser Zeit engagiert haben – beruflich oder privat.
Es hapert am Grundsätzlichen - am Wohnraum
Wie es oft in Notsituationen ist, klappt es unter dem Aufwand vieler Kräfte, sie zu bewältigen. Die Flüchtlingszahlen sind mittlerweile zurückgegangen. Doch wie geht es weiter? Das ist die bleibende Herausforderung. Bereits am Wohnraum hapert es in unserer hochpreisigen Gegend. Investiert werden muss in Sprachbildung, damit sich die Chancen von Geflüchteten auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Denn viele werden bleiben und es werden weiterhin Menschen vor Krieg, Verfolgung und Vernichtung ihrer Lebensgrundlagen fliehen – etwas anderes zu glauben, ist illusorisch angesicht der politischen aber auch ökologischen Situation auf unserem Planeten.
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