
Fotovoltaik auf dem Deponiegelände?
Unterdießen "Auch wenn die Fördersätze für Fotovoltaikanlagen auf Freiflächen künftig gesenkt werden und Anlagen auf Ackerflächen keine Förderung mehr erhalten sollen, so gilt das nicht für Konversionsflächen." Das erläuterte Unterdießens Bürgermeister Dietmar Loose in der jüngsten Ratssitzung, als es um die mögliche Umnutzung einer ehemaligen Firmen-Deponie am östlichen Ortsausgang Unterdießens ging.
Angedacht ist die Errichtung einer Fotovoltaikanlage, die auf rund 3000 Quadratmetern errichtet und die Gemeindekasse mit 12 000 bis 15 000 Euro jährlich füllen soll. Die Firma nutzte diese stillgelegte Deponie ehemals und trägt die Verantwortung für das Gelände. Daher sind vorab Gespräche erforderlich, die abklären sollen, ob überhaupt und wenn, welche Probleme beziehungsweise Schäden durch den Bau einer solchen Anlage auftreten könnten. Abhängig von dem Ergebnis dieser Besprechungen ist dann die weitere gemeindliche Planung oder auch Einstellung des Vorhabens.
Defibrillator. Reges Interesse beim Gemeinderat fand das Defibrillator-Angebot einer Landsberger Firma. Dieses rund 1700 Euro kostende Gerät soll im Vorraum der Mehrzweckhalle angebracht werden, um dort im Notfall Leben zu retten. Die modernen Defibrillatoren, kurz "Defi", sind mittlerweile so "narrensicher" konstruiert, dass sie auch von Laien angewendet werden können. Generell sprach sich der Gemeinderat für die Anschaffung eines solchen Defis aus, hatte aber zahlreiche Bedenken.
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