Freihandel ja, aber ökologisch und transparent
Acht Landsberger Organisationen und Parteien wollen sich zusammen wehren
So undurchschaubar wie die Abkürzungen TTIP, TiSA und CETA für viele sind, so wenig weiß eine Mehrheit in der Bevölkerung über die Auswirkungen der von Europa und den USA geplanten transatlantischen Freihandelszone. Gestern Abend informierte der ehemalige Grünen-Europaabgeordnete Gerald Häfner im Sportzentrum zu den Hintergründen. Außerdem schlossen sich acht Parteien, Organisationen und Vereinigungen zusammen und bildeten das Landsberger Bündnis für einen transparenten und ökologischen Welthandel.
Eine der ersten großen Aktionen des Bündnisses war der internationale Aktionstag am Samstag, der nach den Gesprächen in der Fußgängerzone zum Teil ratlose Mitglieder des Bündnisses zurückließ. Folkhart Glaser, Kreisvorsitzender beim Bund Naturschutz: „Es war befremdlich, wie gering eigentlich das Wissen auch um die eigene Betroffenheit ist.“ Dagegen kämpfen sie an, wollen informieren, wollen deutlich machen, dass diese internationalen Abkommen der mächtigen unter den Staaten sehr wohl Auswirkungen auf die eigene, persönliche Umgebung haben werden.
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