„Fridays for Future“: Radelnde Demonstranten bremsen Autofahrer aus
Die Teilnehmer von „Fridays for Future“ radelten am Freitag durch die Landsberger Innenstadt. Warum das Verkehrschaos größer war, als es eigentlich hätte sein müssen.
Rund 60 Teilnehmer der Fahrraddemo von „Fridays for Future“ sorgten am Freitagmittag für ein Verkehrschaos in Landsberg. Wegen einer Verkettung unglücklicher Umstände in Sachen Innenstadtsperrung ging im Hinteranger – derzeit die einzige Strecke von Ost nach West durch die Innenstadt – über eine halbe Stunde lang nichts mehr.
Wie die im Stau stehenden Autofahrer reagierten
Das Auto stehen lassen und aufs Rad umsteigen, dazu wollten die jugendlichen und erwachsenen Demoteilnehmer im Sinne des Klimaschutzes animieren. Waren bei der ersten Freitagsdemo Anfang Februar noch an die 1000 vor allem Schüler zusammengekommen und im März 400, fanden sich bei diesem Ferientermin nur rund 60 Radler am Hauptplatz ein. Mit von der Partie waren neben den Polizeiautos vor und hinter dem Demozug auch zwei Polizisten auf dem Fahrrad inmitten des Korsos. Obwohl es nur 60 Radler waren, war ihre Demonstration für manche Autofahrer stärker zu spüren, als die erste Veranstaltung mit 1000 Personen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das eigene Anliegen ist halt das einzig wahre und wichtige Anliegen...
Man kann sehr wohl bei einem Zug in eine Richtung die andere Fahrtrichtung benutzbar lassen! Man kann sogar den Zug führen und hinter ihm wieder freigeben.
Wenn man will und die nichtteilnehmer für die Beteiligten eine Bedeutung haben.
Wie kann es sein, dass ein paar primitive Demonstranten den gesamten Verkehr in Landsberg stilllegen können?
Haben diese Personen schon ein einziges Mal an all die Lieferanten, Außendienstler etc. gedacht, die das Land am Laufen halten?
Das Beamen wurde leider noch nicht erfunden!