Wenn die Friseure schließen müssen, aber sich dadurch verschulden müssen, werden sie sich nicht an die Maßnahme halten. Dafür gibt aber es eine Lösung.
Dass die verflixten Bändel der Masken jedem Friseur im Weg umgehen, liegt auf der Hand. Am Hinterkopf oder um die Ohren des Kunden stören die Schnüre die Schere und schreien förmlich danach, durchgeschnitten zu werden. Mit viel Übung und einigen Kniffen lässt sich das zwar vermeiden, aber ein Kunstgriff gelingt keinem Friseur: seinem Kunden die Haare aus über eineinhalb Metern Entfernung zu schneiden.
Dass der Beruf deshalb zu denjenigen zählt, die bei einem Lockdown definitiv schließen müssen, ist nachvollziehbar. Aber wer meint, dass das Risiko mit einer Schließung aus der Welt geschafft ist, hat zu kurz gedacht: Die Haare der Landsberger wachsen trotzdem, und die Mieten der Friseure müssen weiter bezahlt werden. Und die Heizkosten. Und private Ausgaben der Inhaber wie Essen und noch einmal Miete und Heizkosten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Hallo Herr Weber, der korrekte Haarschnitt auf Ihrem Foto macht Sie aber auch ganz schön verdächtig... ;-)