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Fuchstal
14.12.2016

Die Dämme an den Weldener Weihern müssen befreit werden

Der schlechte bauliche Zustand der Dämme an der Weldener Weiherkette liegt laut Wasserwirtschaftsamt hauptsächlich an den Gehölzen samt Wurzelwerk. Deshalb müssen nun einige Bäume weichen.

Bäume und Wurzelwerk sind schuld am schlechten Zustand der Stauanlagen. Jetzt muss gefällt werden. Das Wasserwirtschaftsamt erklärt, warum es keine andere Lösung geben kann.

Die jahrhundertealte Weiherkette in Welden ist ein idyllisches und beliebtes Naherholungsgebiet. Doch seit einiger Zeit machen die rund 40 Weiher im Fuchstal und vor allem die dazugehörigen Staudämme samt der Natur drumherum auch aus anderen Gründen von sich reden. Das Wasserwirtschaftsamt sieht die Stauanlagensicherheit nicht mehr gegeben, schätzt die Situation an den Dämmen sogar als „gefährlich für Leib und Leben“ ein, wie Markus Brandner, Abteilungsleiter für den Landkreis Landsberg am Wasserwirtschaftsamt Weilheim, auf Nachfrage des LT mitteilt.

Der schlechte bauliche Zustand der Dämme – deren Sanierung bereits seit Längerem Thema ist (LT berichtete) – liege hauptsächlich an den Gehölzen samt Wurzelwerk, die direkt an oder sogar teilweise auf den Dammbauwerken wachsen. Die „dringende technische Empfehlung“, die störenden Bäume entlang der Weldener Weiherkette zu entfernen, habe das Wasserwirtschaftsamt deshalb laut Brandner an das Landratsamt weitergegeben. Und die Rechtsbehörde wiederum habe den Bescheid an die jeweils Unterhaltspflichtigen vor Ort weitergegeben. Auch das Landratsamt bestätigt: „Die Bäume müssen weg von den Dämmen – wenn ein Baum beispielsweise bei einem Sturm entwurzelt werden würde, zerstört das den Damm“, so Pressesprecher Wolfgang Müller.

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