Fuchstal: Eine Gemeinde ohne Barrieren
Für Menschen mit Behinderung sollten Behörden, Praxen und Lokale barrierefrei sein. Anja Charafeldin vom Inklusionsbeirat erklärt, warum sie gerne in Leeder lebt.
Neben dem Rathaus in Leeder steht eine gemütliche Sitzgruppe mit Blick auf die zentrale Straßenkreuzung und stattliche historische Häuser. Ein Platz, um sich zu treffen und ratschen und vor allem für Senioren und Menschen mit Behinderung ein willkommener Ort, um Pause zu machen. Anja Charafeldin, Mitglied im Inklusionsbeirat des Landkreises und Beirat für Menschen mit Behinderung, sitzt hier und erzählt, warum Fuchstal als Leuchtturmprojekt benannt wurde. Damit will der Inklusionsbeirat Projekte hervorheben, die sich durch ein besonderes Engagement für die Einbeziehung von Menschen mit Behinderung starkmachen.
Auf den Rollstuhl angewiesen
Anja Charafeldin spricht aus eigener Erfahrung. Sie leidet unter Multipler Sklerose und ist je nach körperlicher Verfassung auf Krücken oder auf einen Rollstuhl angewiesen. Und sie lebt seit neuneinhalb Jahren in Leeder und hat ihre Gemeinde als Leuchtturmprojekt vorgeschlagen: „Ein Dorf ist barrierefrei – Asch, Leeder und Welden“ lautet der Titel dieses dörflichen Leuchtturms.
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