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  3. Fuchstal: Minister Aiwanger setzt auf Wasserstoff aus dem Fuchstal

Fuchstal
27.09.2019

Minister Aiwanger setzt auf Wasserstoff aus dem Fuchstal

Mit Windkraft, Sonne und Biogas wird in Fuchstal viel Strom erzeugt. Jetzt geht es auch darum, wie dieser Strom gespeichert werden kann: Mit Batterie, Wärmetopf und Wasserstoff ist das möglich.
2 Bilder
Mit Windkraft, Sonne und Biogas wird in Fuchstal viel Strom erzeugt. Jetzt geht es auch darum, wie dieser Strom gespeichert werden kann: Mit Batterie, Wärmetopf und Wasserstoff ist das möglich.
Foto: Julian Leitenstorfer (Archiv)

Wie Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) die Möglichkeiten regenerativer Energien sieht. Windenergie ist ihm wichtig, aber Potenzial liegt für ihn vor allem in anderen Bereichen.

Fuchstal mausert sich in Sachen Energiewende immer mehr zur Modellkommune: Mit Wind, Sonne und Biogas will sich die Kommune energieautark machen. Die Fuchstaler sind mit Kaufbeuren und dem Ostallgäu in der neuen Modellregion Wasserstoff dabei und mit staatlicher Förderung sollen Wärme- und Batteriespeicher für den regenerativ erzeugten Strom geschaffen werden. Wie kommt das beim bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) an? Wir haben dazu den Politiker anlässlich seines Besuchs bei der Ausbildungsmesse in Kaufering befragt.

Wasserstoff erzeugen, Strom in einer Drei-Megawatt-Batterie speichern oder in heißes Wasser umwandeln: Was ist nach Ihrer Einschätzung der erfolgversprechendste Weg, auf den sich die Gemeinde Fuchstal als Energie-Modellregion machen kann?

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