Führungswechsel im SOS-Kinderdorf in Dießen
Andreas Brommont löst zum 1. Juni Susanne Dillitzer als Leiter des SOS-Kinderdorf in Dießen ab. Der Neue hat zum Start an seinem neuen Arbeitsplatz gleich einen großen Wunsch.
„Ich glaube, er ist wie gemacht für diesen Job“, sagt Susanne Dillitzer über ihren Nachfolger Andreas Brommont. Die derzeitige Leiterin des SOS-Kinderdorfs Ammersee verabschiedet sich zum 1. Juni aus Dießen. Sie übernimmt für SOS-Kinderdorf eine Regionalleitung und ist damit für acht Einrichtung im Südwesten der Bundesrepublik – unter anderem in Stuttgart, Frankfurt und im Schwarzwald – zuständig. Andreas Brommont kommt von der Caritas aus Bad Tölz nach Dießen. Dort war er zuletzt in leitender Position tätig.
Betrachtet man das Organigramm des SOS-Kinderdorfs, auf dem sämtliche Aufgabenbereiche der Einrichtungsleitung festgehalten sind, hat der Chef neben der Verwaltungsleitung vor allem auch die Aufgabe, Kontakt zu den zehn Kinderdorffamilien zu halten. Er soll die Kindertagesstätten im Dorf begleiten, das Familien- und Beratungszentrum in Landsberg leiten, das Kinderdorf nach außen repräsentieren und vieles, vieles mehr. Doch das schreckt „den Neuen“ Andreas Brommont nicht. „Ich bin ein leidenschaftlicher Netzwerker“, sagt er. Schon als Student habe sein Herz für die Jugendhilfe geschlagen, mehr noch nach einer Exkursion ins SOS-Kinderdorf Hohenroth.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.