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  3. Windwurfaufbearbeitung: Für Käfer und Harvester ist es momentan zu nass

Windwurfaufbearbeitung
29.05.2015

Für Käfer und Harvester ist es momentan zu nass

Entlang der Forstwege wird das Windwurfholz in Gantern aufgeschichtet und mittels Lkw zum Abnehmer oder zu Lagerstätten gebracht. Der stellvertretende Leiter des Betriebes Landsberg der Bayerischen Staatsforsten, Peter Graser (rechts) und Förster Alwin Rammo begutachten Holz im Dießener Bereich.
3 Bilder
Entlang der Forstwege wird das Windwurfholz in Gantern aufgeschichtet und mittels Lkw zum Abnehmer oder zu Lagerstätten gebracht. Der stellvertretende Leiter des Betriebes Landsberg der Bayerischen Staatsforsten, Peter Graser (rechts) und Förster Alwin Rammo begutachten Holz im Dießener Bereich.
Foto: Stephanie Millonig

100000 Festmeter werden bis Ende Juni aus dem Staatsforst im Bereich Landsberg gebracht. Regen behindert Arbeiten, hindert Parasit aber auch daran, auszufliegen

Regnet es, fliegt kein Borkenkäfer, ist der Waldboden von Feuchtigkeit durchtränkt, sollen Harvester (Holzvollernter) und Forwarder (Rückefahrzeug) nicht fahren: Das Wetter der vergangenen Tage ist hinsichtlich des Parasitendrucks einerseits gut für die Bayerische Staatsforsten, in deren Betrieb Landsberg der Sturm Niklas am 31. März für einige Schäden gesorgt hat. Andererseits tun sich die staatlichen Waldwirtschaftler derzeit schwer, das Windwurfholz aufzuarbeiten.

Noch ist die Gefahr einer Massenvermehrung des Käfers nicht groß, wie der stellvertretende Leiter des Betriebs Landsberg, Peter Graser und Förster Alwin Rammo berichten, denn bei Kälte und Regen fliegen die Tiere nicht aus, um neue Bäume zu befallen. Am größten sei die Gefahr auf den trockenen Standorten in den Landkreisen Fürstenfeldbruck und Aichach, sagt Graser. Hier solle der Windbruch bis Ende Juni aus dem Wald sein, wie Rammo berichtet. Und auf den Restflächen ist angepeilt, zwei Drittel des Windwurfs zu schaffen: „100000 Festmeter sollen es bis Ende Juni im Betrieb Landsberg sein.“

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