Für Roy Black ist den Fans kein Weg zu weit
Königsbrunn/Bobingen (pit) - Auch Hideko Kinoshita aus Tokio ist kein Weg zu weit, um sich mit Gleichgesinnten zu treffen, Erinnerungen wach werden zu lassen und das Grab von Roy Black im Bobinger Ortsteil Straßberg zu besuchen. Inzwischen lebt sie in Deutschland - unter anderem, um die Sprache ihres Idols besser zu lernen.
Sie und andere Fans aus dem ganzen deutschsprachigen Raum kommen am Samstag beim 30. Erinnerungsabend im Hotel Zeller in Königsbrunn zusammen. Hier und in Bobingen begehen sie seit 1995 die Geburtstage (25. Januar 1943) und Todestage (9. Oktober 1991) des als Gerd Höllerich in Straßberg bei Bobingen geborenen Sängers und Schauspielers. Diesmal hält der "Freundeskreis Roy Black" sein Treffen am 10. Oktober um 19.30 Uhr im Hotel Zeller ab. Die musikalische Gestaltung übernimmt die "Combo Martinique" - eine Band, die Roy Black von 1987 bis 1991 oftmals begleitet hat. Sie erzählen von gemeinsamen Auftritten und Erlebnissen mit ihm. Und auch in Bobingen gibt sich die Fangemeinde ein Stelldichein. Mit der Eingemeindung von Straßberg hat sich die Stadt den berühmten Sohn erworben. Sie ehrt ihn - auch wenn der nur seine Kindertage hier verbrachte. Sein Grab auf dem Friedhof unterhalb des Leitenbergs zieht Besucher nicht nur an den Gedenktagen an. Dort werden auch an díesem Wochenende frische Gebinde in großer Zahl von treuen Anhängern niedergelegt werden. Am Samstag um 17 Uhr wird in der Singoldhalle eine Roy-Black-Filmrevue geboten. Und um 20 Uhr beginnt die obligatorische Schlagernacht mit Roy Blacks Band "The Cannons". Am Sonntag, 11. Oktober, folgt um 10.30 Uhr die Roy-Black-Matinee der Stadt Bobingen - ebenfalls mit den "Cannons" in der Singoldhalle.
Karten jeweils an der Kasse.
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