Gedenken: Die Jugend wird nicht erreicht
Teilnehmer fordern neue Wege in der Erinnerungsarbeit im Landkreis. Was geändert werden müsste.
Es müsse grundlegend etwas geändert werden, damit sich mehr, vor allem junge Menschen, für die Gedenkarbeit interessieren. Darin waren sich fast alle Teilnehmer der Podiumsdiskussion und die rund 25 Gäste im Sitzungssaal des Landratsamtes einig. „Wie – Warum – Weiter – Gedenken“ war das Thema des Abends.
Die Bürgervereinigung Landsberg im 20. Jahrhundert um ihren Sprecher Stephan Albrecht hatte zu der Veranstaltung geladen und Landtagsabgeordneter Alex Dorow die Moderation übernommen. Michael Stanic, der Kulturreferent der Bürgervereinigung und ehemaliger Kulturamtsleiter der Stadt Dachau, sagte, die Methode und die Art der Erinnerungskultur müssten sich ändern. Neue überschaubare Kulturorte wie Interimsmuseen wären geeignete Orte für das Gedenken und die Erinnerungswahrung.
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