Gegensätze ziehen sich an
In Issing sind derzeit Werke von Irene Fastner und Heike Pillemann zu sehen. Was die Künstlerinnen verbindet
„Statisch-akrobatisch“ lautet der Titel der Ausstellung in der Galerie Josephski-Neukum in Issing und suggeriert ein Zusammentreffen gegensätzlicher Positionen. Und Gegensätze, so die Binsenweisheit, ziehen sich an. Das trifft auch auf die Arbeiten von Irene Fastner und Heike Pillemann zu.
Im ersten Ansehen scheinen die Arbeiten, darunter Malerei, zum Teil auch Hinterglas-, Zeichnungen, Radierungen und collagierte Papierarbeiten, in Opposition zu stehen: klare Linien und Farbflächen, eindeutige, naiv bis comichaft angelegte Darstellungen eingefrorener, alltäglicher Situationen bei Irene Fastner, und diesen gegenüber Heike Pillemanns expressive Bildgeschehnisse teilweise mit skizzenhaft realitätsbeschreibenden Elementen, die in ihrer Komposition ein traumähnliches, chaotisches Neben- und Übereinander zeigen.
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