Geld unter der Matratze
Augsburg Wer kurz vor der Pleite steht, macht sich schon mal Gedanken, zu retten, was zu retten ist - zum eigenen Vorteil natürlich. So auch der 51-jährige Inhaber eines kleinen Transportunternehmens, der bei der Insolvenz einen Schuldenberg von rund 90 000 Euro hinterließ, sich dem Insolvenzverwalter ansonsten aber als völlig vermögenslos präsentierte.
Bei einer Hausdurchsuchung Monate später allerdings wurde die Polizei fündig: Sie fand den Kfz-Brief für einen teuren Luxuswagen und - unter der Matratze sowie in einer Dokumentenmappe versteckt - noch 4200 Euro gebündeltes Bargeld.
Das brachte dem Kaufmann den Vorwurf ein, Vermögenswerte beiseitegeschafft zu haben, strafbar als "vorsätzlicher Bankrott".
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