So könnte der Geltendorfer Bahnhof in Zukunft aussehen
Plus Welche Pläne ein Investor aus München mit dem Geltendorfer Bahnhof hat - im Interview verrät er sie. Allerdings hat die Deutsche Bahn noch ein Wörtchen mitzureden. Rücken dieses Jahr noch die Abrissbagger an?
Einen Schönheitspreis wird der Geltendorfer Bahnhof in seiner Gesamtheit momentan sicherlich nicht bekommen. Zu unterschiedlich ist dort auch die Gemengelage, was die Besitzrechte angeht. Die Gemeinde, ein privater Investor und die Deutsche Bahn müssten an einem Strang ziehen, wenn sich dort etwas ändern sollte. Die Nutzer des Bahnhofs können ein Lied davon singen: Die Parkplätze und weitere Anlagen gehören der Bahn, Grundstücke teilweise der Gemeinde und Gebäude, ebenfalls teilweise, Investor Nicolas Stoetter. Und der möchte zumindest seinen Teil voranbringen und am Donnerstag in der Geltendorfer Gemeinderatssitzung neue Überlegungen vorstellen. Im Gespräch mit dem Landsberger Tagblatt hat er bereits im Vorfeld einen exklusiven Einblick in seine Pläne gestattet.
Anfang 2017 hat der Münchner Nicolas Stoetter die Geltendorfer Bahnhofsgebäude gekauft. Es vergingen rund eineinhalb Jahre, die er benötigte, um, wie er es ausdrückt, „zu verstehen, wie man das Areal entwickeln kann“. Nun, so versichert er, sei er bereit, die nächsten Schritte zu gehen. Doch wohin können die führen? Nicolas Stoetter schwebt ein dreigeschossiger Neubau vor, in dem im Erdgeschoss die Wartehalle und die Toiletten untergebracht sind. Dazu werde es ein Café geben und einen Zeitschriftenverkauf.
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