Gemeinderat und Bürger einig: Kein neues Bauland
In Utting wird hauptsächlich der Bestand festgeschrieben. Geothermie-Standort bleibt noch unerwähnt
Utting Weitgehend einstimmig hat der Uttinger Gemeinderat in der jüngsten Sitzung über den Entwurf für den Flächennutzungsplan entschieden. Dem vorausgegangen ist eine lange Zeit der Vorberatung mit Bürgerwerkstatt, bevor man nun ins reguläre Verfahren geht. In welcher Art sich die Gemeinde entwickeln soll, da sind sich die Gemeinderäte und die Bürger, die am Workshop teilnahmen, laut Planerin Ulrike Angerer weitgehend einig: Es sollen keine großen Flächen neu als Bauland ausgewiesen werden, sondern der Bestand konsolidiert werden. Das Seeufer ist freizuhalten von Bebauung. Beibehalten werden solle das Trenngrün zwischen Utting und Holzhausen und in Holzhausen solle der Grünbereich zwischen der Bebauung im Altort und der Bebauung am Seeufer erhalten bleiben, wie auch Landschaftsplanerin Johanna Vogl erläuterte.
Bestehende Baugebiete werden aufgenommen
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