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Abrüstung
25.01.2021

Gemeinsam gegen Atomwaffen

Landsbergs Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl (UBV, rechts) mit dem Sprecher der IPPNW-Regionalgruppe Landsberg Dr. Wolfgang Lerch (links neben Baumgartl), Rolf Bader (mittig) und weiteren Mitgliedern von IPPNW.
Foto: Stadt Landsberg

Landsbergs Oberbürgermeisterin und eine Ärzte-Vereinigung freuen sich, haben aber auch Forderungen

Ein großes Banner mit der Aufschrift „Atomwaffen sind verboten!“ prangte am Freitagmittag neben dem Verwaltungsgebäude der Stadt Landsberg, präsentiert von Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl (UBV) und mehreren Ärzten der Vereinigung „Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges“ (IPPNW). Die Gruppe würdigte mit der Aktion das Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrags der Vereinten Nationen, übte aber auch Kritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel.

„Wir freuen uns sehr über diesen friedenspolitischen Erfolg, der eine neue Ära der Rüstungskontrolle und der Abrüstung einleiten kann“, sagte Dr. Wolfgang Lerch, Sprecher der Landsberger Regionalgruppe der IPPNW. Von der Bundeskanzlerin forderte er laut Pressemitteilung: „Unterzeichnen und ratifizieren Sie den Atomwaffenverbotsvertrag der Vereinten Nationen. Sorgen Sie für den Abzug aller Atomwaffen aus Deutschland und setzen Sie sich Kraft Ihres Amtes für die Abrüstung der Atomwaffen ein. Das ist jetzt unser aller Recht.“ Der Atomwaffenverbotsvertrag wurde im Juli 2017 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossen und ist am Freitag in Kraft getreten. Darin verpflichten sich die Vertragsparteien, keine Atomwaffen zu entwickeln, herzustellen, anzuschaffen, zu besitzen oder zu lagern. Bisher haben 86 Staaten diesen Vertrag unterzeichnet, Deutschland gehört, ebenso wie die Atommächte, nicht dazu.

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