Gewerbe und die unendliche Geschichte
Ein Vortrag der besonderen Art
„Viel nachdenken und nachdenken, nachdenken und damit die unendliche Geschichte zu einem guten Ergebnis bringen“, mit diesen Worten fasste Bürgermeister Ferdinand Holzer den Inhalt eines Vortrags und die Aussprache des Ratsgremiums zum Thema Gewerbegebiete in Egling zusammen. Vorgetragen hatte Martin Wölzmüller, Geschäftsführer des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege. Der in Heinrichshofen beheimatete Referent war bis zur vergangenen Periode noch selbst Gemeinderat in Egling.
Wölzmüller wählte als Einstieg in seinen Vortrag den Michael-Ende-Roman „Die unendliche Geschichte“. Auch deshalb, so der Referent, weil er über viele Jahre die Entstehung und Entwicklung des Gewerbes in seinem Heimatort erlebt habe. Es gäbe für die Gemeinderäte viele Aspekte abzuwägen, meinte Wölzmüller, und sprach dabei neben der Standortfindung auch die Entwicklungsmöglichkeiten, verkehrstechnische Gesichtspunkte, aber auch ökologische und gestalterische Ziele an. Trotz guter Erreichbarkeit solle ein Gewerbegebiet abseits der dörflichen Kernbereiche sowie der alltäglichen Wohn- und Lebensbereiche positioniert sein. Dabei solle aber auch den Notwendigkeiten des lokalen Gewerbes Rechnung getragen werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.