Glaube: Was uns Licht und Dunkelheit sagen
Viele hören am Heiligabend die Predigten der Pfarrer. In Landsberg wird von Umbrüchen, einem Weihnachtslied und dem Astronauten Alexander Gerst gesprochen.
Licht und Dunkelheit. Das sind die zwei Gegensätze, mit denen sich die Landsberger Geistlichen bei ihren Predigten an Heiligabend beschäftigt haben. Unsere Zeitung hat zusammengefasst, was die evangelische Pfarrerin Jutta Krimm sowie ihre katholischen Kollegen Gregory Herzel und Michael Zeitler in der Kirche gesagt haben.
Empfindlicher in Sachen Kritik
„Licht und Dunkelheit – besonders in der Heiligen Nacht ahnen und spüren wir die Bedeutung, auch die doppelte Bedeutung von Finsternis und Licht“, sagte Jutta Krimm in der Christvesper in Schwifting. Die Menschen seien in diesen Tagen empfindlicher als sonst für Unfrieden und den falschen Tonfall, selbst für leise Kritik und erst recht für laute. Aber: Weihnachtliches Licht gibt Trost. Krimm stellte die Frage, ob wir heute in Finsternis wandeln? „Wir erleben Umbrüche“, sagte sie. Ungewiss sei etwa, ob es gelingen wird, Europa zusammenzuhalten oder ob auseinanderbricht, was schon längst hinter Bürokratie und Machenschaften auf der Strecke geblieben sei. Frieden scheine immer weiter in die Ferne zu rücken.
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