Gottesdienst in Afrika ist nicht „so schläfrig“
Volles Programm in St. Ottilien mit Diskussion, Museumseröffnung und temperamentvollem Chor
Volles Programm in St. Ottilien am Weltmissionssonntag: In dessen Rahmen wurde nicht nur das Missionsmuseum wiedereröffnet. Erzabt Wolfgang Öxler zelebrierte gemeinsam mit Monsignore Wolfgang Huber von Missio München und Bischof Michael Msonganzila aus Musoma (Tansania) auch ein Pontifikalamt, das ganz auf das diesjährige Partnerland Tansania ausgerichtet war.
Weitere Gäste aus Ostafrika waren Pater Christian Temu und der von ihm geleitete Ndanda Mission Choir. Die zwölf Chormitglieder – Mönche, Schwestern und Laien – brachten mit ihren rhythmischen Gesängen das lebensfrohe Flair von Tansania in die Klosterkirche. Teilweise schien es, als hätten die Sänger nicht nur eine Trommel, sondern auch Tiere ihrer afrikanischen Heimat dabei. Nahezu perfekt wurden alle möglichen Vogelstimmen imitiert und als Ausdruck von Lebensfreude mit eingebaut. Im Rahmen des Pontifikalamts zum Weltmissionssonntag wurde Pater Maurus Blommer als neuer Missionsprokurator vorgestellt. Er übernimmt die Prokura von Pater Philipp Maucher und ist somit neues Bindeglied zwischen der Erzabtei St. Ottilien und der Kongregation der Missionsbenediktiner.
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