Greifenberg: Nach dem Großbrand ermittelt das Landeskriminalamt
Plus Ganz Greifenberg bekommt die Folgen der verheerenden Brände vom Wochenende zu spüren. Wie die Bürgermeisterin jetzt den Einwohnern und den Betroffenen helfen will.
Die Großbrände am Wochenende in einem Gebäudekomplex an der Hauptstraße haben die Menschen in Greifenberg hart getroffen. „Das ist wie ein Stich ins Herz“, sagt Bürgermeisterin Patricia Müller. Nicht nur die Bewohner der 27 Wohneinheiten, die nicht mehr in ihre Wohnungen können, stünden aktuell vor dem Nichts, sondern auch die Infrastruktur des Ortes sei hart getroffen. Ärzte, Apotheke, Discounter und andere Läden, die in dem Wohn- und Geschäftsgebäude untergebracht sind, stehen aktuell nicht zur Verfügung. Jetzt versucht die Bürgermeisterin mit vielen Helfern, Lösungen für Betroffene und den ganzen Ort zu finden. Derweil läuft die Suche nach der Brandursache auf Hochtouren.
„Das ist wie unser Zuhause“, sagt Patricia Müller über den großen Gebäudekomplex an Haupt- und Wankstraße, in dem es in der Nacht auf Samstag und auf Sonntag jeweils im Keller so heftig gebrannt hat, dass das Haus einsturzgefährdet ist. „Die ganze Nahversorgung für den Ort liegt brach“, so die Bürgermeisterin, die jetzt versuchen will, dass zumindest ein Wochenmarkt im Ort stattfinden kann. Denn im Umfeld der Wohnanlage würden viele Senioren leben, die kein Auto haben. Mit der Betreiberin der Apotheke, die in Türkenfeld eine weitere betreibt, soll ein Medikamentenbringdienst auf die Beine gestellt werden.
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