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  3. Kreis Landsberg: Greifenberger genervt von Feuerwehrsirene: „Man erschrickt fast zu Tode“

Kreis Landsberg
26.07.2019

Greifenberger genervt von Feuerwehrsirene: „Man erschrickt fast zu Tode“

Keine zwei Meter unterhalb der Sirene wohnt Dirk Hirsch nun schon seit 22 Jahren. Jetzt unternahm er zusammen mit anderen Bewohnern einen Vorstoß, um eventuell Veränderungen an der Sirene zu erreichen.
Foto: Thorsten Jordan

Plus Anwohner haben wegen der Feuerwehrsirene einen Antrag bei der Gemeinde eingereicht. Diese sei zu laut. Nun meldet sich die Feuerwehr zu Wort.

Dirk Hirsch wohnt seit 22 Jahren in Greifenberg. Er genießt seine Dachgeschosswohnung in einem Haus an der Hauptstraße und von dort aus das bei günstiger Wetterlage erlebbare Alpenpanorama. Was ihn aber zunehmend belastet, ist die Feuerwehrsirene, die unmittelbar über ihm auf dem Dach steht. Und wenn die aktiv wird, dann steigt die Pulsfrequenz des 50-Jährigen von einer Sekunde auf die andere ins Unermessliche – sprich, er „erschrickt beinahe zu Tode“, vor allem nachts.

Deshalb hat Dirk Hirsch als einer von 20 Anwohnern rund um die Sirene einen Antrag zur Bürgerversammlung unterschrieben, mit dem mögliche technische Änderungen angeregt oder zumindest eine Reduzierung der Lautstärke erreicht werden sollen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.07.2019

Diese Sirenen sind ein Relikt der Steinzeit.

Es gibt tausende Möglichkeiten zu kommunizieren: SMS, Anruf (das geht auch automatisch!), Push Benachrichtigung via App, Pager, Funkmelder, ...

Beim Rettungsdienst klappt es ja auch (die sitzen auf dem Land nachts auch nicht im Auto und warten bis drei mal die Woche was passiert. Gerade die Notärzte sind ganz normal zu Hause und auf Bereitschaft verfügbar).
Genauso Fachärzte im Bereitschaftsdienst.

26.07.2019

- Ein unmittelbar an der Person getragener Funkmelder ist lauter als jeder Feuerwehrsirene. Erst recht nachts. Die gängigen Funkmelder haben eine Lautstärke von 85 dB. Wer das nicht hört, hört auch keine Sirene.
- Wenn ein Mitglied der Feuerwehr nicht im Ort ist, hört er die Sirene auch nicht. Gerade tagsüber, wenn viele weiter weg arbeiten oder in Schondorf,... beim Einkaufen sind.
- In Landsberg wird auch nicht mit Sirene alarmiert. Da klappts ja auch. Andere Hilfsorganisationen haben gar nicht die Möglichkeit über Sirene zu alarmieren. Bspw. die Bereitschaften des Roten Kreuzes. Klappt auch.
- Außerdem kann mit entsprechender Software auch als 2. Alarmierungsweg über Handy zusätzlich alarmiert werden.
- Sollte irgendwo der Empfang schlecht sein, dann gibt es auch technische Lösungen, dort den Empfang zu erhöhen. Z.B. durch Alarmumsetzer.
Kostet halt Hirn und Geld das umzusetzen. Ein Funkmelder kostet um die 300€. Sirenen als Alarmierung sind veraltet. Es gibt heute meiner Meinung kein Argument mehr für die Alarmierung per Sirene.