Großbrand in Greifenberg: "Plötzlich war der Fernseher aus und alles dunkel"
Plus Die Hausbewohner schildern, wie sie den Großbrand und ihre Rettung erleben. An dem Gebäude in Greifenberg entsteht Schaden in Millionenhöhe. Es ist unbewohnbar und einsturzgefährdet.
Dramatische Szenen in Greifenberg: Dort hat es am Wochenende zwei Nächte in Folge in einem großen Wohn- und Geschäftshaus an der Haupt- und Wankstraße gebrannt. Da im Keller offenbar Kartonagen in Brand geraten waren, wurde das Gebäude so stark verraucht, dass die Feuerwehr Bewohner aus dem Gebäude retten musste. Trotz intensiver Löscharbeiten in der Nacht auf Samstag brannte es in der Folgenacht erneut. Am Ende flutete die Feuerwehr den Keller. Laut Polizei liegt der Schaden im Millionenbereich. Das Haus ist einsturzbedroht, die Bewohner stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Unserer Zeitung schildern einige von ihnen, wie sie die bangen Momenten und ihre Rettung erlebt haben.
In dem großen Gebäudekomplex befinden sich unter anderem ein Discounter, eine Bank, eine Metzgerei und zahlreiche Wohnungen. Kurz nach Mitternacht brach in der Nacht auf Samstag Feuer aus. Aufgrund der starken Rauchentwicklung mussten laut Polizei 45 Bewohner zum Teil über Leitern evakuiert werden. Zwei Personen erlitten eine leichte Rauchgasvergiftung. Eine Person wurde vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht. Die restlichen Bewohner wurden vom Roten Kreuz versorgt. Sie alle konnten nicht mehr in ihre Wohnungen zurück. Wer nicht auswärts schlafen konnte, für den stellte das Rote Kreuz Feldbetten auf. Bei den Löscharbeiten wurden im Keller zwei Brandherde festgestellt. In einem Kellergang waren zwei gelagerte Kartonagenstapel laut Polizei in Brand geraten. Derzeit wird als Ursache von einem technischen Defekt einer Kabelleitung ausgegangen.
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