Große Unternehmen helfen jungen Gründern
„Fasttrack“ - unter diesem Motto greifen Unternehmen wie Hirschvogel Start-up-Unternehmen unter die Arme. Was in den Ideenschmieden in Landsberg alles entsteht.
„Accelerator“-Projekte: Darunter versteht man, wenn sich große Firmen, die sich längst ihren Platz in der Welt des Handels erarbeitet haben, zusammenschließen um jungen Unternehmern Hilfestellung zu geben, sich mit ihren innovativen Ideen zu behaupten. Ein solches Förderprogramm, das das Wachstum von „Start-up“ beschleunigen, Ideen im realen Produktionsumfeld testen und das Netzwerk der „großen“ Experten greifen lässt, haben Hirschvogel aus Denklingen, Hoerbiger aus Schongau und die Max-Aicher-Gruppe aus Freilassing ins Leben gerufen. Ziel des Programms mit dem Namen „Fasttrack“ ist es, Start-ups aus ganz Deutschland und Europa bei der Weiterentwicklung und Umsetzung ihrer Geschäftsmodelle zu unterstützen.
„Fasttrack“ gliedert sich in drei Phasen
Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten Michael Strommer, Florian Geretshuber und Ansgar Damm das Konzept vor, das von der Hirschvogel-Tochter Ceravis Incubation GmbH koordiniert wird. In drei Phasen ist „Fasttrack“ gegliedert. Der erste „Batch“ – also ein kompletter Durchgang - wurde bereits erfolgreich absolviert, wie Florian Geretshuber von Ceravis, einer Tochterfirma der Hirschvogel Automotive Group, erläutert.
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