Halloween: Keine Angst vor schwarzen Katzen?
Plus Heute ist Halloween und angeblich leben schwarze Katzen heute besonders gefährlich. In Landsberg herrscht offenbar kaum Aberglaube, wie ein Beispiel belegt. Das Tierheim plagen andere Sorgen.
Werden schwarze Katzen wirklich weniger oft vermittelt als andere? Der Aberglaube sei daran schuld, will der Deutsche Tierschutzbund jetzt herausgefunden haben. Zugunsten schwarzer Hunde und Katzen hat der Tierschutzbund nun sogar eine Kampagne gestartet. Einer Mitteilung zufolge will der Verband auf diese Art „mit Vorurteilen und dem Aberglauben rund um schwarze Tiere aufräumen“. Katzen wurden früher oft mit Hexerei in Verbindung gebracht und sind ein beliebtes Motiv bei Halloween.
Das Leben bereichern und verzaubern
Der Appell des Tierschutzbundes sagt dagegen: Tiere mit dunklem Fell können unser Leben genauso bereichern und verzaubern wie ihre andersfarbigen Artgenossen. Das sieht auch der Landsberger Tierarzt Bernd Gühne so, auch wenn er vor Kurzem erst eine schwarze Katze vermitteln konnte. Er gab ihr den Namen Rey Skywalker (LT berichtete). Sie wurde im Alter von einigen Wochen mit gebrochenem Becken im Wald gefunden. Halbverhungert und verdurstet lag sie schreiend im Wald bei Waal. Wohl tagelang – bis es eine Joggerin bemerkte.
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