Harte Schläge sind keine Frage des Alters
Die Bezirksmeisterschaft der Tischtennissenioren steigt in Hurlach. Der jüngste Teilnehmer ist 40 Jahre alt, der älteste 86. Und eine Schondorferin ist sehr erfolgreich dabei.
Am Anfang geht noch oft ein Ball daneben. Die Tischtennissenioren wärmen sich gerade erst auf und spielen sich ein. Doch dann geht es richtig los. Jede der zwölf Platten in der Hurlacher Sporthalle ist besetzt. Ohne Pause fliegen die Tischtennisbälle hin und her. Genau 100 Sportler sind bei den oberbayerischen Bezirkseinzelmeisterschaften der Senioren angetreten, die Hälfte davon ist über 60 Jahre alt. Das Alter merkt man den Spielern allerdings kaum an. Ab 40 ist man bei den Senioren startberechtigt, aber auch 80-jährige verteidigen mit vollem Einsatz ihre Seite der Platte.
Daniel Rochelt, 40, geht erstmals bei den Seniorenmeisterschaft an den Start. „Die Senioren sind gestandener und das Spiel hat mehr Qualität. Sie haben mehr Erfahrung, ansonsten gibt es keinen großen Unterschied“, meint er. Er ist einer von zwei Teilnehmern aus Hurlach. Einen Heimvorteil sehe er aber nicht. „Außer vielleicht, dass wir hier mit orangenen Bällen spielen und anderswo gibt es weiße. Daran müssen sich die anderen gewöhnen.“
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