Harte Vorwürfe gegen das Landsberger Snowdance-Festival
Plus Bei einem Gesprächsabend mit Vertretern der Stadt schildern die Landsberger Gastronomen ihre Probleme. Dann spricht Eventmacher Bastian Georgi das Snowdance-Filmfestival an und teilt gegen Veranstalter Tom Bohn aus.
Die Landsberger Gastronomen haben offenbar viel Gesprächsbedarf mit der Stadt: Bei einem erstmals veranstalteten runden Tisch nahmen mehr als 20 Gastronomen und Hoteliers – vor allem aus der Innenstadt – teil. Aufhorchen ließ vor allem der Schluss der Gesprächsrunde: Der Eventmacher Bastian Georgi („Rebelz Sound“) brachte die städtische Förderpraxis für kulturelle Veranstaltungen aufs Tapet. Dabei nahm er besonders das Independent-Filmfestival „Snowdance“ in den Blick und teilte gegen Festivalchef Tom Bohn aus.
Dabei, so bestätigte Georgi, sei von ihm auch die Aussage gefallen, Snowdance-Veranstalter Tom Bohn würde andere „über den Tisch ziehen“. Es gibt bereits eine Entschuldigung. „Das habe ich leider gesagt“, erklärte Georgi, der unter anderem die Partyreihe „Nightshift“ und das „Streetfood-Festival“ organisiert, nach der Gesprächsrunde auf LT-Nachfrage. „Ich nehme jetzt aber Abstand davon, das ist leider passiert.“ Er habe sich bei Bohn deswegen bereits entschuldigt und erklärt, „dass ich es so nicht formulieren wollte“. Der Satz sei im Zusammenhang mit seiner Aussage gefallen, dass nicht mehr so viele Gastronomen wie früher mit Bohn zusammenarbeiten würden. Weiter sagte Georgi, er habe eigentlich gedacht, im Rahmen eines „stadtinternen Meetings“ zu sprechen und sei nicht davon ausgegangen, dass die Inhalte nach außen getragen werden.
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