
Zweckverband soll blitzen

Messungen haben zwar ergeben, dass überwiegend 30 gefahren wird, dennoch soll der Zweckverband tätig werden
Finning In der Finninger Hauptstraße wird zu schnell gefahren: Das behaupten die Anlieger, und sie schlagen deshalb sieben Maßnahmen vor, um die dort angeordnete Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Kilometer pro Stunde auch durchzusetzen.
Wie Bürgermeister Fritz Haaf bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderates erläuterte, hatte er mit dem Leiter der Straßenverkehrsbehörde im Landratsamt, Thomas Szczepkowski, und Franz Kreuzer von der Landsberger Polizei am 25. März einen Ortstermin. Außerdem war drei Wochen lang ein Geschwindigkeitsmesser aufgestellt. Das Landratsamt schreibe zusammenfassend, dass „keine der von den Anliegern vorgeschlagenen Maßnahmen Erfolg bringen“ werde, vielmehr wurden verstärkte Geschwindigkeitskontrollen angeregt. Wie Haaf berichtete, werden diese Kontrollen nicht von der Polizei gemacht, da bereits die Anordnung von Tempo 30 für die Hauptstraße rechtlich fraglich sei.
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