
Rücklage wird fast ganz aufgezehrt


In Finning geht es finanziell eng her
Finning Die Gemeinde Finning zehrt heuer ihre finanziellen Reserven fast vollständig auf: Hatte die Kommune vor einem guten Jahr noch 1,4 Millionen Euro und zu Jahresbeginn noch eine Million Euro auf der hohen Kante, könnte die Rücklage bis zum Jahresende auf nur noch 136000 Euro zusammenschmelzen. Das sieht der am Dienstagabend im Gemeinderat einstimmig beschlossene Haushalt vor.
Nach einigen fetten Jahren ist es in Finning seit dem vergangenen Jahr finanziell wieder enger geworden. Insbesondere die Gewerbesteuer ist zurückgegangen. 2010 blieb sie mit 515000 Euro deutlich unter dem Ansatz in Höhe von 650000 Euro zurück, heuer setzte Kämmerer Reinhold Vögele deshalb nur 600000 Euro an. Als zuverlässigere Einnahme erweist sich demgegenüber der Einkommensteueranteil, der heuer mit 740000 Euro, 39000 Euro mehr als im vergangenen Jahr, veranschlagt wird. Gut tut der Gemeinde auch der alljährliche Gewinn aus ihrer Kiesgrube: Mit 40000 Euro wird heuer gerechnet.
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