Haushaltstipps: Wie der Rochen ins Einweckglas kommt
Lucia Lehner aus Denklingen weiß, wie Lebensmittel haltbar gemacht werden. Ihr Wissen gibt sie gerne weiter. Warum die Kursteilnehmer beim Probieren viel zu lachen haben und sauer nicht gleich sauer ist
Eine lustige Runde hat sich in der Küche des Denklinger Pfarrheims eingefunden. Acht Frauen, zwei Männer - alle neugierig darauf, etwas über die Fermentierung von Lebensmitteln zu erfahren. Lucia Lehner, die Vorsitzende der Garten- und Naturfreunde hat es sich zur Herzensangelegenheit gemacht, dieses alte Wissen um die Haltbarmachung von Lebensmitteln weiterzugeben. Es wird ein Abend des Entdeckens, des Schauderns und des Lernens. Ein Abend, der zum Nachmachen anregt.
Fermentation, so erklärt Lehner ihren Zuhörern, sei die Umwandlung mikrobieller und enzymatischer Stoffe in Alkohol, Säure und Gase. Während die Fermentation des geernteten Gemüses und Obstes früher die Menschen hervorragend über die Winterzeit gebracht habe, werde sie heutzutage in der Lebensmittelindustrie durch die Zugabe von Pilzen, Bakterien, Zellkulturen oder Enzymen in großem Stil zur Haltbarmachung eingesetzt.
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