Hebammen bieten bald Notfallsprechstunden an
Plus Auch im Landkreis Landsberg gibt es zu wenig freiberufliche Hebammen. Ein neues Projekt soll frisch gebackenen Eltern unmittelbar nach der Geburt helfen.
Im Landkreis sollen ein Wochenendnotdienst und eine Hebammen-Notfallsprechstunde entstehen. Die Hebammen Barbara Utecht, Cornelia Michel und Martina Ferlemann wollen das Förderprogramm „Geburtshilfe Bayern“ in Anspruch nehmen und brauchen dazu den Landkreis als Partner. Die drei freiberuflichen Hebammen stellten das Projekt jetzt im Senioren- und sozialpolitischen Ausschuss vor. Was Eltern jetzt wissen müssen.
Mehr Geburten, weniger Hebammen
Die Ausgangslage ist in Landsberg so dramatisch wie in anderen Landkreisen: Die Geburten steigen und die Hebammen werden weniger. Nicht weil sich weniger Frauen für den Beruf interessieren, sondern weil viele Hebammen aufhören, wie auch Martina Ferlemann in ihrem Kurzreferat berichtete. 2014 seien es in Landsberg 800 Geburten gewesen, 2018 900 und heuer werde man voraussichtlich die 1000 überschreiten. „Wir haben in Oberbayern ein Wachstum bei den Geburten um 17,1 Prozent.“
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